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consultingheads Success Story: David (Freelance)

Freelance Berater Erfahrungen consultingheads

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David ist Freelance-Berater und hat mit der Hilfe von consultingheads innerhalb eines Jahres mehrere Projekte akquirieren können, die er erfolgreich durchgeführt hat. In einem Interview erzählt uns David von seinem Weg in die Freelance-Beratung, wie ein typisches Jahr bei ihm aussieht und mit welchen Schwierigkeiten er dabei zu kämpfen hat. Wenn Du Dich für den Ausstieg ins Freelance-Consulting interessierst, solltest Du dieses Interview mit David auf keinen Fall verpassen. Viel Spaß beim Lesen!

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Davids Weg in die Freelance-Beratung

Möchtest Du Dich kurz unseren Usern vorstellen? Wie verlief Deine bisherige Karriere? Was ist Deine Expertise?

Ursprünglich entstamme ich einer Unternehmerfamilie und habe davon inspiriert schon als Schuljunge mein erstes kleines Unternehmen gegründet. Während meines Studiums mit den Schwerpunkten Economics und Finance habe ich an verschiedenen Stellen viel mit Datenverarbeitung, Excel und dergleichen zu tun gehabt und musste mich dementsprechend in die Materie einarbeiten. Nach einem Jahr in der Festanstellung in der M&A Advisory habe ich mir eine Auszeit genommen, um erneut zu gründen. Mein Einstieg in die Freelance-Beratung war daher nicht geplant.

Du bist nach relativ kurzer Zeit schon aus der Beratung ausgestiegen und hast Dich daraufhin als Freelance-Berater selbstständig gemacht. Was waren die drei Hauptgründe für Deinen Exit?

Der Hauptgrund für den Consulting-Exit war die Gründung und der Aufbau eines Start-ups. Durch die Vermarktung des Produktes meiner Firma bin ich über Umwege auf consultingheads gestoßen und habe mir ohne viele Hintergedanken ein Profil erstellt. Nach wenigen Wochen wurde ich durch die regelmäßigen E-Mails auf einen Auftrag aufmerksam, der zeitlich und zu meinen Kompetenzen gut passte. Ich habe mich dann über consultingheads für diesen Auftrag beworben und ihn dann letztendlich auch erhalten. Das Projekt lief dann auch sehr gut, mir hat die Arbeit als Freelancer gefallen und dann bin ich einfach dabeigeblieben.

Davids Erfahrungen mit consultingheads

Du hast über uns schon einige Projekte erfolgreich abgeschlossen. Wie liefen Deine Vermittlungsprozesse ab und was hat Dir an consultingheads besonders gut gefallen?

Freelance-Aufträge, die auf das jeweilige Profil passen, werden regelmäßig per E-Mail verschickt. Die Kontaktaufnahme mit consultingheads erfolgte dann meist proaktiv und war stets sehr angenehm. Wenn es nach einem kurzen Briefing so scheint, als ob der Berater gut auf das Projekt passen könnte, erfolgt ein Vorstellen beim Auftraggeber, bei dem dann alles Weitere geklärt wird. Das Team von consultingheads ist wirklich sehr schnell und effizient was die Kommunikation sowohl mit dem Berater als auch mit dem Auftraggeber angeht. Das beugt Missverständnissen vor und schafft eine Art „Grundvertrauen“, wenn man zum ersten Mal mit dem Auftraggeber spricht. Ich kann davon ausgehen, dass, wenn ein Vorstellen stattfindet, es auch wirklich eine hohe Vermittlungschance gibt.

„Alltag“ als Freelance-Berater

Zuletzt warst Du auf einem Projekt bei unserem Partner. Kannst Du uns einen kurzen Einblick geben? Worum ging es bei dem Projekt und wie hast Du als Freelancer das Team unterstützt?

Wir haben bei einem Elektrotechnik- und Komponentenhersteller ein globales Demand-Forecasting-System konzipiert und in einzelnen Märkten getestet. Neben Datenaufbereitung und -analyse habe ich dort hauptsächlich bei dem Design des Forecasting-Tools und der Konzipierung der dafür nötigen IT-Struktur unterstützt. Für dieses Projekt war ich vier Tage die Woche beim Kunden vor Ort.

Bitte erzähl uns von einem Projekt, das Dir besonders positiv in Erinnerung geblieben ist und warum. 

Bisher habe ich bei jedem Projekt tolle neue Kollegen kennengelernt, mit denen ich teilweise auch immer noch in Kontakt stehe. Für mich sind es tatsächlich die Menschen, die jedes Projekt besonders machen und es mir positiv in Erinnerung halten.

Wie sieht ein „normales Jahr“ als Freelance-Berater bei Dir ungefähr aus? Bist Du ständig auf Projekten oder hast Du auch mal Ruhepausen? Wenn ja, was machst Du in diesen Ruhepausen am liebsten?  

Während der letzten zwölf Monate habe ich ungefähr sieben Monate auf verschiedenen Projekten zwischen einer Woche und vier Monaten Länge gearbeitet. Nach jedem längeren Projekt nehme ich mir ganz bewusst mindestens sechs Wochen Pause, um Kraft zu tanken und einen ausführlichen Debrief für mich zu machen. Daraus ergeben sich häufig Möglichkeiten, meine Fähigkeiten ganz gezielt weiter zu entwickeln. Am liebsten verbringe ich jedoch viel Zeit mit meiner Frau und meinen beiden Jungs. Auch während Projekten habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, nur vier Tage die Woche zu arbeiten, damit viel Zeit für die Familie bleibt.

Tipps für angehende Freelance-Berater

Mit welchen Schwierigkeiten hast Du als Freelance-Berater besonders zu kämpfen?  Was würdest Du sagen macht einen erfolgreichen Freelance-Consultant aus?

Es ist sicherlich eine Herausforderung den Erwartungen der Auftraggeber gerecht zu werden, gerade auch, weil meine Rolle häufig sehr spezifischer und technischer Natur ist. Um dabei erfolgreich zu sein, ist es meines Erachtens nach enorm wichtig, sich selbst gut einzuschätzen und das dem Auftraggeber gegenüber auch zu kommunizieren. Darüber hinaus hat man als Freelance-Berater meist kein festes Team und sollte deshalb Spaß daran haben, häufig mit neuen Leuten intensiv an komplexen Themen zusammenzuarbeiten.

Welche Tipps würdest Du jungen Beratern geben, die sich für einen Ausstieg ins Freelance-Consulting interessieren?

Aus eigener Erfahrung würde ich empfehlen, den Schritt in das Freelance-Consulting zu wagen, wenn es sich ergibt. Natürlich kann man da auch ein wenig nachhelfen und sich als Berater ein gutes Netzwerk und eine hervorragende Reputation aufbauen. Diese Vorbereitung macht den eigentlichen Schritt am Ende deutlich leichter.

Am Wichtigsten ist jedoch: Steh zu deinem Wort, sei du selbst und lass dich von niemandem fremdbestimmen. Das mag in den jeweiligen Situationen schwer erscheinen, aber auf lange Sicht macht es das Leben als Freelancer deutlich angenehmer.

Vielen Dank, David, für Deine wertvollen Einblicke und dass Du Teil von consultingheads bist. Wir wünschen Dir und Deiner Familie weiterhin alles Gute!